Ein Impuls Rudolf Steiners für den zivilisationsgeschädigten Menschen
Vortrag und Gespräch mit Stefan Möhner
Durch den Digitalisierungsboom und dem Mobilfunkausbau erleben wir eine zunehmend engere Bindung ans „Netz“. Bereits die Kinder sind technologisch fokussiert und setzen sich damit einer steigenden Belastung aus, die verlockenden Medienwelten führen allzu oft in die Abhängigkeit. Isolierung kann die Folge sein und die Flucht in eine Scheinwelt.
Rudolf Steiner sah diese sich abzeichnende Entwicklung schon vor einem Jahrhundert voraus. Bezogen damals auf die Veredelung vertorfter Pflanzenfasern zur Textilproduktion empfahl er eine Präparation aus verschiedenen Naturbereichen, die den Ätherleib des Menschen stärken sollen. Diese Arbeitsprotokolle von 1923 von Wissenschaftlern mit Dr. Steiner bilden die Grundlage für weitere Torfpräparate, die zum Ziel haben den Menschen zu schützen und zu zentrieren.
Stefan Möhner ist gelernter Landwirt und Gärtnermeister und war 30 Jahre lang Gartenbaulehrer. Die Weiterentwicklung von Steiners Anregungen führten ihn zur Herstellung eines dynamisierten Torfpräparates. Dieses wird inzwischen bei der Nachbehandlung von Krebsbestrahlung, bei der Hospizarbeit, sowie der Traumabehandlung von Kindern positiv bewertet.
Eintritt frei – Spenden sind herzlich willkommen